Ballett-Spielpläne 2025, Phantominseln und das Dong Xuan Center Berlin: Ein ungewöhnlicher Podcast-Rundgang

In dieser Folge der Skorpion und Batterie Show beleuchten wir das Thema Reisen auf ganz unterschiedliche Weisen. Zuerst bespricht der Host Commodore Schmidlabb mit seinem Gast Christian, an welche Begegnungsstätten der Tanzkunst es sich 2025 zu reisen lohnt. Danach geht es um Entdecker, die auf ihren Seereisen Inseln entdeckten, die es jedoch niemals gab. Zum Abschluss erhält der olle Schmidlabb Besuch in Berlin von seinem Kollegen, dem American Cyborg Termiantor 2K und gemeinsam reisen sie mit der Straßenbahn weiter nach „Little Hanoi“.

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Die Skorpion und Batterie Show klärt auf: Was ist gute Architektur?

Es gibt ein paar Dinge, die ein Podcast niemals tun sollte. Dazu gehört vermutlich auch, die Hörerinnen und Hörer nicht als ungebildet zu bezeichnen. Da die Skorpion und Batterie Show eh kaum noch tiefer sinken könnte, hat Commodore Schmidlabb es trotzdem getan – mit den besten Absichten. Denn als er gemerkt hatte, dass viele seiner Followerinnen und Follower in den sozialen Netzwerken einem von Nazis betriebenen Architektur-Account auf den Leim gegangen waren, ging er der Frage nach, wie es soweit kommen konnte. Seine Antwort lautete, dass die Menschen nicht genug Informationen vorliegen hatten und so das ganze Bild nicht kennen konnten. Damit es nicht bei einem aufklärerischen Wutanfall in Podcast-Form bleibt, hat er in diesem Blog-Beitrag ein paar Tipps gesammelt, wie man sich mit Bildung aus den Klauen der Rechten befreien kann.

Außerdem gibt es zur Berieselung zwei Videos zu seinem Beitrag über die Clown-Subkultur der Jugalos und Jugalettes, sowie zwei lesenswerte Bücher.

Wir wünschen viel Vergnügen und gute Lektüre!

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Aus dem Trash-o-Meter-Archiv: Exit Speed (Review)

USA 2008
91 min.

Regie:
Scott Ziehl

  • Eiskalte Engel 3
  • Road House 2
  • Spinnen des Todes

Darsteller:

  • Desmond Harrington – Sam Cutter
  • Fred Ward – Sergeant Archie Sparks
  • Lea Thompson – Maudie McMinn
  • Julie Mond – Merideth Cole
  • Alice Greczyn – Annabel Drake

Heiligabend. In Texas besteigen zehn Fremde einen Fernbus. Doch die bunt zusammengewürfelte Truppe – darunter eine desertierte Soldatin, ein dauerknutschendes Pärchen, ein Geek-Mädchen und ein eisenharter Sportlehrer – findet gar nicht die Zeit sich anzuschweigen und gelangweilt aus dem Fenster zu gucken. Kurz nach der Abreise nimmt eine Gruppe von Motorrad-Rockern die Verfolgung auf. Wieso? Weshalb? Man weiß es nicht.

Immerhin weiß eine Passagierin zu berichten, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Motorradgang handelt. Es sind sie „Nomaden“, die Schlimmsten der Schlimmen. Sogar noch schlimmer als „Outlaws“, wie sie behauptet.
Gut… da weiß sie wohl mehr als ich. Abgesehen von den Endzeit-Outfits aus dem Räumungsverkauf eines Kostümladens sehen die Biker nämlich recht harmlos aus. Einen Großteil der Zeit fahren sie neben dem Reisebus her und beschränken sich auf böse Blicke und alberne Motorrad-Kunststückchen. Tatsächlich lieben die Nomaden ihre kleinen Motorrad-Stunts so sehr, dass sie damit eine prima Vorlage für ein Trinkspiel liefern. Doch würde man wirklich für jeden dämlichen Stunt einen Schnaps trinken, wäre man ruckzuck noch besoffener als ein Bus voller Fußball-Fans.

Aller Kunststückchen zum Trotz kommt es schließlich doch zu Reibereien zwischen Reisenden und Rockern (Vielleicht wurde bei der Stuntshow nicht laut genug applaudiert). Das Ergebnis dieser ersten Auseinandersetzung sieht aus wie ein Bericht über eine Katastrophenübung im Regionalfernsehen. Aufgeklebte Wunden und zerrissene Klamotten… ihr wisst, was ich meine.

Die Überlebenden der ersten Rocker-Attacke können mit letzter Kraft auf einen Schrottplatz flüchten und sich dort verschanzen. Die Mittel zur Gegenwehr sind allerdings begrenzt. So sind sie gezwungen, den inneren MacGyver zu befreien. Bewaffnet mit einer Kartoffel-Kanone, Molotov-Cocktails sowie Pfeil und Bogen stellt sich die Gruppe den Nomaden zum finalen Showdown.

Wie ihr seht, hat Exit Speed mit Keanu Reeves’ Speed nur den Bus gemeinsam. Eigentlich erinnert der Streifen eher an eine TV-Version von „Mad Max 2“ und „Assault on Precinct 13“ – wahrlich keine schlechten Vorbilder…
Natürlich erreicht der Film zu keiner Zeit die Qualität dieser beiden Meisterwerke. Und das ist auch gut so. Denn an den vielen Sinnlosigkeiten und Albernheiten, die Exit Speed unfreiwillig feilbietet, kann sich der aufmerksame Trash-Freund ganz wunderbar reiben.

Ich würde den Film sogar als idealen Kandidaten für die SchleFaZ bezeichnen. Doch leider wird es wohl kaum dazu kommen. Exit Speed ist nämlich brutaler als gedacht und erst für Volljährige freigegeben.
Wer aber alt genug ist und die Gelegenheit hat, kann Exit Speed getrost eine Chance geben. Ein unentdeckter Kultfilm ist er jedoch nicht – doch allemal unterhaltsam genug für einen vergnügten Abend mit Freunden oder eine lange Busfahrt.

– Commodore Schmidlabb –

 

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Wir geben euch Tipps für die freie Zeit zwischen den Jahren

In unserer neuen Folge (hier hören und/oder runterladen) gönnen wir uns einer Pause vom Hamsterrad und besprechen Dinge, die wir ohne den Veröffentlichungsdruck des Podcasts konsumiert haben. Das sie letztlich doch im Podcast landen ist irgendwie ironisch, aber hoffentlich wenigstens nützlich für alle, die auf der Suche nach neuem Unterhaltungsstoff sind. Ausgeholfen hat uns dabei unser Ehrenmitglied Dominik Starck, der auch gleich sein neues Buch vorstellt.

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Die Skorpion und Batterie Show – Die Königs-Kobra von der Kaiser-Allee

Die Skorpion und Batterie Show tritt diesmal eine echte Reise an – Eine Zeitreise nämlich. Zu Beginn der Sendung nimmt sich Commodore Schmidlabb die Ballett-Serie „Find me in Paris“ vor, in der eine russische Ballerina ins Paris des Jahres 2018 reist, um dort den Streetdance lieben zu lernen. Weiter geht es nach Indien. In seiner Rubrik „Nutzloses Partywissen“ erklärt euch der olle Schmidlabb nämlich, wie das mit der Schlangenbeschwörung eigentlich funktioniert. Den krönenden Abschluss bildet eine Reise mit dem American Cyborg Termiatntor 2 in die Untiefen des Berliner Regionalfernsehens. Und was sie dort entdecken, ist nur für harte Masochisten zu empfehlen.

Wir wünschen viel Vergnügen!

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Die Skorpion und Batterie Show – Schieß mir ins Gesicht, Barbie!

In der neuen Folge der Skorpion und Batterie Show erzählen euch Commodore Schmidlabb und sein Gast, wie sie endlich zu Let’s-Play-Fans wurden und geben eine ganze Reihe von Tipps, mit welchen Videos euer Einstieg ind as Medium gelingen könnte.

Außerdem stellt euch der olle Schmidlabb Barbies deutsche Mutter, Bild-Lili, vor. Im Zuge der Recherche ist er dabei auf interessante Modetrends gestoßen, die ihm Zusammenhang mit dem Revival von Mattels Moneymaker für Furore sorgen. Da die Aufarbeitung dieser Trends jedoch mindestens eine ganze Folge gebraucht hätte, stellt euch der Commodore ein exzellentes Video zum Thema von der Fashion-Denkerin Mina Le vor.

Zuletzt werden wieder merkwürdige Magazine aus den Baahnhofsbuchhandlungen der Republik vorgestellt. Mit dabei: ein feministisches Gesellschaftsmagazin, ein halbherziger Ratgeber für Coaches und ein Prepper-Magazin.

Wir wünschen viel Vergnügen!

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Die Skorpion und Batterie Show – Hurra, wir f**ken noch!

In der Filmwelt gibt es schon seit Jahrzehnten das Genre des Menschenjagdfilms. In diesem Subgenre findet die Menschenjagd zum Vergnügen des Publikums häufig in einer Spielshow statt. Die traditionellen Fernsehsender unserer realen Welt haben sich aus vielerlei Gründen an das Format bisher noch nicht rangemacht. Das hat uns nicht aufgehalten, trotzdem nach diesem zwielichtigen Vergnügen Ausschau zu halten.

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Dietmar Wunder im Interview bei „Im Gehörgang Ihrer Majestät“

Zur Feier des sechzigjährigen Leinwand-Jubiläums des berühmtesten Geheimagenten der Welt kredenzen wir euch eine kleine Reihe von Sonderfolgen unseres Podcasts.
Nachdem wir euch in der letzten Bonus-Episode einen Überblick über die Feierlichkeiten zum Global-James-Bond-Day gegeben haben, dürfen wir jetzt eine echte Größe der deutschsprachigen Bond-Fangemeinde begrüßen.

Deutschsprachig ist hier der entscheidende Hinweise, denn in dieser brandheißen Sonderausgabe von „Im Gehörgang Ihrer Majestät“ heißen wir Dietmar Wunder, die deutsche Feststimme von Daniel Craig, willkommen.
Dietmar hat James Bond aber nicht nur in Craigs fünf Kinoabenteuern die Stimme geliehen – satte sechs weitere Male hat er unserem Lieblingshelden in Videospielen und Hörbüchern Leben eingehaucht und einen starken Charakter verliehen.

Zusammen sprechen wir über Fachliches, wie die unterschiedlichen Herausforderungen, welche die verschiedenen Mediengattungen mitbringen und Persönliches, wie seine Jugend im geteilten Berlin.

Wer sich für die Hintergründe der Synchronisation von Medien interessiert oder wer einfach nur die goldene Stimme unseres Stargasts genießen will, ist es sich selbst schuldig, jetzt auf Play zu drücken.

Wir danken Dietmar Wunder und seinem Team für ihren Einsatz und wünschen viel Spaß mit dieser besonderen Bonusfolge!

Podcast Player - Download This Episode

Links

Dietmar Wunders Website
Foto: ©krohnphoto.com

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Die Skorpion und Batterie Show – Die toten Augen von Bibi und Tina

Nach einer Reihe von Sonderfolgen kehrt die Skorpion und Batterie Show zum gewohnten Solo-Format zurück. Diesmal steigt der olle Schmidlabb hinab in zwei Youtube-Rabbitholes. Außerdem gibt es viel zu Lernen über eine ozeanisch-amerikanische Subkultur und zum Schluss den lange herbeigesehnten Showdown mit Bibi und Tina.

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Die Skorpion und Batterie Show lobt das Stupendium 2022 aus!

Die Zeit, in der wir leben, wird nicht als ewige Party in die Geschichte eingehen. Die Welt ertrinkt in Problemen und so ist es kein Wunder, dass es auch um die allgemeine Laune nicht gut bestellt ist. Die Gesellschaft braucht unserer Meinung nach Leichtigkeit und Lachen, um den aktuellen Herausforderungen begegnen zu können.

Die Skorpion und Batterie Show möchte daher einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der gesellschaftlichen Stimmung leisten. Als selbsternannte Spaßmacher sehen wir in Albernheit und Unsinn einen großen Nutzen für die Menschheit.

Daher loben wir das Stupendium 2022 aus. Das Stupendium ist eine privat finanzierte Maßnahme zur Förderung und Umsetzung von dummen Ideen, die der Erheiterung der allgemeinen Stimmung dienen. Die ausgelobte Fördersumme von 50,00€ (in Worten Fünfzig Euro) soll für die Umsetzung einer dummen Idee genutzt werden. Bewerben können sich alle volljährigen natürlichen Personen in einem zweistufigen Wettbewerb. Unter allen Beiträgen wählt eine dreiköpfige Jury eine siegreiches Projekt, dass im Anschluss mit der Fördersumme umgesetzt werden wird.

In Kurzform heißt das: Wir geben einer Person 50,00 € fürs Unsinn machen!

Alle Fragen – zum Beispiel“ Was qualifiziert sich als dumme Idee?“ oder „Bis wann muss ich meine dumme Idee einreichen?“ werden in der folenden PDF ausführlich beantwortet:

AUSLOBUNG STUPENDIUM 2022 PDF

Wir wünschen viel Spaß beim Unsinn ausdenken und freuen uns auf eure Beiträge, die ihr an die E-Mail-Adresse des Podcast schicken könnt.

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